Bestes Geschäftskonto

Welches ist das beste Geschäftskonto? Favorisiert werden sollte immer das Angebot der Bank, welches die Bedürfnisse des Unternehmens am besten deckt und gleichzeitig zu vergleichsweise günstigen Konditionen erhältlich ist. Der Geschäftskonto Vergleich von unternehmerkonto.com hilft dabei, das beste Geschäftskonto zu finden.

Ein Geschäftskonto eröffnen ist nicht schwer. Online können alle notwendigen Formulare für das Konto ausgefüllt werden. Anschließend müssen die Dokumente ausgedruckt und unterschrieben werden. Der Gang zum nächsten Postschalter ist anschließend obligatorisch – dort wird die Verifizierung des Antragstellers vorgenommen. Vergessen Sie also nicht Ihren gültigen Personalausweis oder Reisepass. Anschließend versendet der Postmitarbeiter die Unterlagen per PostIdent-Verfahren kostenlos zur jeweiligen Bank. Dort werden die Eröffnungsunterlagen geprüft. Wird der Antrag bewilligt werden alle notwendigen Dokumente einfach und simpel per Post zugestellt. Schon können sich Unternehmen und Selbstständige online in Ihren neuen Bank-Account einloggen.

Jetzt das beste Geschäftskonto finden:

Das beste Geschäftskonto finden – so geht es

Es gibt nicht ein einziges Konto, das zweifelsfrei als beste Wahl für Firmen und Selbstständige bezeichnet werden kann. Stattdessen hängt es immer von den eigenen Wünschen ab, welches nun wirklich das beste Geschäftskonto ist. Über die Wahl des passenden Angebots lässt sich langfristig viel Geld sparen. Der Geschäftskonto Vergleich gibt eine schnelle und vielversprechende Übersicht zu den aktuellen Offerten der Kreditinstitute und liefert die Voraussetzungen zum Finden des besten Geschäftskontos.

Gegenüberstellung der Konditionen im Geschäftskonto Vergleich

Der Geschäftskonto Vergleich ist sehr einfach. Tabellarisch werden die Angebote der einzelnen Banken aufgelistet. Oberstes Kriterium bei dieser Art der Gegenüberstellung ist der jeweilige Preis, den Unternehmen für ihre Firmenkonten je nach Bank zu zahlen haben. Aus diesem Grund wird eine Reihe von Kosten zusammengefügt und der jeweiligen Bank zugeordnet.

Gebühren für vollwertige Geschäftskonten

Erste Position ist der Grundpreis. Dieser muss je nach Geschäftskonto monatlich oder jährlich entrichtet werden. Eine pauschale Gebühr ist bei nahezu jedem Angebot zu zahlen. Einige wenige Kreditinstitute bieten echte Geschäftskonten ohne Grundpreis an. Dabei handelt es sich für gewöhnlich um Direktbanken, bei denen Kundinnen und Kunden auf persönliche Beratung weitgehend verzichten müssen.

In größeren Firmen können die Gebühren für die Bereitstellung von Girokarten und Kreditkarten eine wesentliche Rolle spielen. Sollen gleich mehrere Mitarbeiter mit einer solchen Karte ausgestattet werden summieren sich die Gesamtkosten. Einige Kreditinstitute geben die Karten kostenfrei heraus, während bei anderen teils hohe Gebühren fällig werden.

Ebenfalls zu beachten sind die Dispozinsen. Sie werden zwar im Geschäftskonten Vergleich angegeben, sind aber flexibel. Die genannten Prozentsätze sind lediglich Annäherungen. Konkret müssen Firmen die Dispozinsen mit der Bank direkt verhandeln.

Eine der größten Positionen bei den Gebühren für die Kontoführung eines Geschäftskontos sind die Buchungen. Während Transaktionen für Privatkunden stets kostenlos sind verlangen Kreditinstitute von Firmen üblicherweise Gebühren. Unterschieden wird zwischen beleglosen und beleghaften Buchungen. Zu den ersteren zählen vor allem Online-Transaktionen wie das Annehmen und Abgeben von Überweisungen. Beleghafte Buchungen werden vor Ort in der Filiale vorgenommen. Scheckeinreichungen und Bargeldabhebungen am Schalter sind zwei Beispiele für beleghafte Buchungen. Durchschnittlich werden etwa 10 Cent für beleglose und etwa 2,50 Euro für beleghafte Buchungen gefordert. Manchmal werden diese Leistungen von der Bank auch kostenlos angeboten. Hier sollte allerdings ein genauer Blick auf die weiteren Konditionen geworfen werden.

Verzinst das beste Geschäftskonto die Guthaben?

Bei vollwertigen Firmenkonten ist die Verzinsung von Kapital sehr unüblich. Stattdessen müssen Unternehmen sogar dafür bezahlen, ein Konto nutzen zu dürfen. Einige wenige Banken werben allerdings damit, dass das Guthaben auf dem Geschäftskonto wie bei Privatkonten verzinst wird – allerdings zu einem deutlich geringeren Satz. Im Geschäftskonten Vergleich liegt der höchste Wert der angebotenen Zinsen bei 0,20 Prozent. Auch bei hohem Kapital ist es schwer, dadurch die entstehenden Kosten des Geschäftskontos wieder einzuholen. Das beste Geschäftskonto könnte in jedem Fall ein solches Angebot sein, bei welchem sich das Kreditinstitut hinsichtlich der Zinsen sehr großzügig zeigt.

Fragen, die Sie sich bei einem Firmenkonto stellen sollten

Noch bevor Sie den direkten Geschäftskonten Vergleich beginnen müssen Sie sich Gedanken machen, mit welchem monatlichen Aufkommen bei Ihren Geschäften zu rechnen ist. Stellen Sie sich deshalb folgende Fragen und notieren Sie Ihre Antworten, um einen besseren Überblick über die Geschäftskonten zu bekommen.

  1. Mit wie vielen beleglosen Buchungen ist monatlich zu rechnen?
  2. Mit wie vielen beleghaften Buchungen ist monatlich zu rechnen?
  3. Sollen Bareinzahlungen und Barauszahlungen vorgenommen werden?
  4. Wie viele Girokarten und Kreditkarten werden benötigt?
  5. Sollte persönliche Beratung in einer Filiale sichergestellt sein?
  6. Wie hoch könnte eine Überziehung des Kontos ausfallen und über welchen Zeitraum findet diese statt?
  7. Sollen die Kontoauszüge per Post zugesandt werden?

Prämien und Sonderaktionen

Lassen Sie sich nicht von Neukundenboni und anderen Angeboten der Banken täuschen. Für eine bestimmte Zeit wird Ihnen dort beispielsweise die Grundgebühr erlassen. Alternativ erhalten Sie eine Guthabenverzinsung, die normalerweise nicht vorgesehen ist. In einigen Fällen wird Ihre Kontoeröffnung auch mit Sachprämien belohnt. Das alles klingt sehr einladend, sollte bei Ihrer Suche nach dem besten Geschäftskonto allerdings keine Rolle spielen.

Doch warum müssen Sonderaktionen und Boni für den Vergleich außen vorgelassen werden? Die Begründung liegt in der Langfristigkeit Ihrer Kontonutzung. Auch wenn Sie für kurze Zeit vielversprechende Konditionen zugeteilt bekommen machen Sie langfristig möglicherweise einen Fehler. Angebote anderer Banken können sich auf lange Sicht eher rentieren und sind lukrativer. Lassen Sie sich deshalb nicht von Lockangeboten beeinflussen und überprüfen Sie die einzelnen Offerten der Banken immer auf Grundlage dessen, was Ihnen bei der Kontoerstellung über die nächsten Jahre versprochen wird.

Das beste Geschäftskonto für nicht bilanzierungspflichtige Unternehmen

Firmenkonten eignen sich für Unternehmen, Selbstständige und Freiberufler. Gesetzlich vorgeschrieben ist die Einrichtung eines solchen Kontos allerdings nur für bestimmte Unternehmensformen. Selbstständige und Freiberufler dürfen in den meisten Fällen ein zweites Privatkonto erstellen und dies für ihre geschäftlichen Transaktionen nutzen. Alternativ könnten sie auch einfach ihr eigenes Girokonto für geschäftliche Angelegenheiten nutzen. Problematisch ist dann allerdings die Trennung von privaten und geschäftlichen Ausgaben.

Vergleich klassischer Girokonten

Bei der Eröffnung eines Geschäftskontos für nicht bilanzierungspflichtige Firmen ist das Finden des passenden Kreditinstituts noch einfacher. Hier genügt ein einfacher Vergleich klassischer Girokonten, um ein geeignetes Angebot zu finden. Eventuell können Sie auch einfach ein weiteres Konto bei Ihrer Hausbank eröffnen. Um Geld zu sparen und eine möglichst hohe Guthabenverzinsung nutzen zu können sollten Sie außerdem darüber nachdenken, mit dem Girokonto zu einer Direktbank zu wechseln. Meistens benötigen Sie keine persönlichen Berater.

Der Funktionsumfang eines echten Geschäftskontos ist mit dem des Girokontos identisch. Es gibt keine Zusätze, die auf eine bestimmte Kontoart beschränkt sind. Eingeschlossen sind Bargeldabhebungen und Scheckeinreichungen.

Vorteile von Privatkonten

Girokonten sind für Kundinnen und Kunden der Banken im Regelfall komplett kostenlos. Es wird keine monatliche Grundgebühr fällig. Auch die Bereitstellung von Girokarten und Kreditkarten ist in gewissem Maße meist umsonst. Werden allerdings mehrere Karten zum Bezahlen und Geldabheben angefordert können auch hier die Kosten deutlich steigen. Informieren Sie sich dazu individuell bei Ihrer Bank. Auf den Internetseiten gibt es für gewöhnlich weitreichende Informationen zur Herausgabe der entsprechenden Karten, die für Sie interessant sind.

Ebenfalls ein großer Vorteil der Privatkonten ist die Guthabenverzinsung. Sie liegt deutlich über dem, was Unternehmen mit echten Geschäftskonten erwarten können. Allerdings ist auch diese Verzinsung oft nicht sonderlich fair und lukrativ. Überlegen Sie sich, ob Sie Ihre Gelder auf einem Tagesgeldkonto unterbringen wollen. Dort profitieren Sie bei nahezu gleicher Flexibilität bei Ein- und Auszahlungen von deutlich höheren Zinssätzen sowie dem Zinseszinseffekt.

Das beste Geschäftskonto zu finden ist nicht einfach. Vor dem Hintergrund Ihrer persönlichen Vorstellungen und Wünsche müssen Sie alle Angebote kritisch vergleichen. Dabei hilft Ihnen der Geschäftskonten Vergleich, welcher Ihnen tabellarisch einen Einblick zu den entstehenden Kosten bietet. Das beste Firmenkonto sollte die Offerte sein, die Ihnen zur voraussichtlichen Nutzung eine möglichst günstige Kontoführung verspricht. Sollten Sie als Freiberufler oder Selbstständiger tätig sein haben Sie die Möglichkeit, ein kostenloses Geschäftskonto zu nutzen. Machen Sie auch hier den Firmenkonto Vergleich.

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